(3.10.2016) Stylisch im Handwerk mittlerweile kein Problem mehr.
Bevor ich mit meiner Ausbildung angefangen habe, dachte ich mir, dass es schon blöd ist, dass Frauen im Malerhandwerk die ganzen Herrensachen anziehen müssen. Aber das ist gar nicht so.
Und so bin ich, bevor es los ging, erstmal zu "engelbert strauss" gefahren und habe mich eingedeckt.
Der Laden ist der Wahnsinn - da muss jeder mal hingehen - Arbeitsklamotten für jedes Handwerk und für Damen und Herren.
Auch die Beratung war perfekt und ich hatte schnell alles beisammen, samt praktischem Stretch-Gürtel, mit dem man sich bücken kann, ohne dass die Hose plötzlich zu eng wird.
Bei den Schuhen hatte ich schon Alpträume. Sie sollen schon was hermachen und nicht so schwarz und klobig sein, dass ich wie ein Clown aussehe.
Dank der großen Auswahl und der netten Beratung habe ich sehr schöne Schuhe gefunden. Da kann man echt nicht meckern. Keiner kann sagen, dass Sicherheitsschuhe nicht hübsch sein können.
Generell hat sich, was die Arbeitskleidung im Handwerk angeht sehr viel geändert. Ich war letzt im Keller und habe die Arbeitshose von meinem Ur-Opa gefunden.
Hahaha, das war ein Spaß als ich die angezogen habe. Nicht nur, dass sie zu groß ist. Es ist einfach nur ein dünner Stoff, ohne ein bisschen Polsterung für Knie oder so und dann noch schön mit Hosenträgern.
Ich bin froh, dass es jetzt so coole Sachen gibt und habe mir dort gleich auch für den Alltag eine Softshelljacke gekauft.
Gut und vor allem passend gekleidet lässt sich viel besser arbeiten.
Denn nur wer sich wohl fühlt, kann auch gute Arbeit verrichten.
Denk immer daran, …
… es kommt auf Dich an, wie bunt Dein Leben ist!
Jessica Jörges
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